18. Januar 2020 18:30 (Vortrag & Yogapraxis) im MahaYoga Zentrum Berlin (kostenlos)
Zum Vortrag
Wir haben es auf dem spirituellen Weg mit einem wunderbaren Paradoxon zu tun.
Auf der einen Seite wissen wir, wir sollen üben/praktizieren, da unsere Persönlichkeit noch nicht ganz harmonisch, noch nicht ganz sattvisch ist. Sie hat noch Gebrechen. Sie hat noch Tugenden aus dem Potential in die volle Entfaltung zu holen.
Es gilt den eigenen Horizont (das eigene Bewusstsein) noch zu erweitern. Sich immer mehr bewusst zu werden, wer wir sind.
Dies ist die quantitative Ebene, da wir hier von einem MEHR an Entfaltung des Potentials sprechen.
Auf der anderen Seite wissen wir, wir müssen nichts verändern. Wir sind schon da.
Das höchste Selbst (Atman) verändert sich nie, wird nie beeinflusst, ist immer perfekt und weise. Es geht hier nur um Realisation, um Offenbarung oder auch, wie es der Kashmir Shivaismus in einer seiner Strömungen bezeichnet, um Pratyabhijna (Erinnern).
Satsangs im Stile einiger Schüler Ramana Maharishi´s, weisen uns darauf hin, dass es nirgends anzukommen gilt und uns die Praxis sogar abhält von der Erkenntnis von Atman.
Wie kommt es nun, dass nicht alle Menschen, die nicht üben, sich schnell SELBST realisieren? Wie können wir diesen nichtkumulativen qualitativen Sprung des Bewusstseins in uns realisieren/erinnern?
Mit diesem Paradoxon wollen wir uns während dieses Vortrags beschäftigen.
Praxis
Eingebunden ist eine Hatha Yogastunde mit tiefer Bewusstwerdung der vielfältigen spirituellen Effekte der jeweiligen Technik und die beständige Verbindung mit dem spirituellen Herzen während der Praxis.
Über die Referentin
Chloe Hünefeld ist Heilpraktikerin und praktiziert seit 1995 die traditionellen Yoga-Wege, mit den Schwerpunkten Tantra Yoga, Hatha Yoga und Karma Yoga.
Seit 1998 unterrichtet sie fast täglich präventive Gesundheitsmethoden des traditionellen Yoga und Ayurveda in Theorie und Praxis. Ihr Interesse gilt seit jeher dem persönlichen Weg jedes Einzelnen, die Seele zu erwecken und damit zu mehr Harmonie und Freiheit.
In Berlin unterrichtet sie zu verschiedenen Themen der Persönlichkeitsentwicklung, der Yogatherapie, des Ayurveda und des traditionellen Tantra-Yoga (insbesondere des Kaschmir-Shivaismus).
Anmeldung
Via E-Mail an berlin@traditionelles-yoga.de
Adresse
MahaYoga Zentrum
Brunnenstr. 147
10115 Berlin
(direkt am U-Bhf. Bernauer Str. U8 – Fahrstuhl Ausgang)
Wegbeschreibung
Betreten Sie das Gelände durch das große weiße Tor und laufen Sie bis zum Ende des Gartens.
Auf der rechten Seite finden Sie hinter der Glastür unsere Rezeption
18. Januar 2020 18:30 (Vortrag & Yogapraxis) im MahaYoga Zentrum Berlin (kostenlos)
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Wir haben es auf dem spirituellen Weg mit einem wunderbaren Paradoxon zu tun.
Auf der einen Seite wissen wir, wir sollen üben/praktizieren, da unsere Persönlichkeit noch nicht ganz harmonisch, noch nicht ganz sattvisch ist. Sie hat noch Gebrechen. Sie hat noch Tugenden aus dem Potential in die volle Entfaltung zu holen.
Es gilt den eigenen Horizont (das eigene Bewusstsein) noch zu erweitern. Sich immer mehr bewusst zu werden, wer wir sind.
Dies ist die quantitative Ebene, da wir hier von einem MEHR an Entfaltung des Potentials sprechen.
Auf der anderen Seite wissen wir, wir müssen nichts verändern. Wir sind schon da.
Das höchste Selbst (Atman) verändert sich nie, wird nie beeinflusst, ist immer perfekt und weise. Es geht hier nur um Realisation, um Offenbarung oder auch, wie es der Kashmir Shivaismus in einer seiner Strömungen bezeichnet, um Pratyabhijna (Erinnern).
Satsangs im Stile einiger Schüler Ramana Maharishi´s, weisen uns darauf hin, dass es nirgends anzukommen gilt und uns die Praxis sogar abhält von der Erkenntnis von Atman.
Wie kommt es nun, dass nicht alle Menschen, die nicht üben, sich schnell SELBST realisieren? Wie können wir diesen nichtkumulativen qualitativen Sprung des Bewusstseins in uns realisieren/erinnern?
Mit diesem Paradoxon wollen wir uns während dieses Vortrags beschäftigen.
Praxis
Eingebunden ist eine Hatha Yogastunde mit tiefer Bewusstwerdung der vielfältigen spirituellen Effekte der jeweiligen Technik und die beständige Verbindung mit dem spirituellen Herzen während der Praxis.
Über die Referentin
Chloe Hünefeld ist Heilpraktikerin und praktiziert seit 1995 die traditionellen
Yoga-Wege, mit den Schwerpunkten Tantra Yoga, Hatha Yoga und Karma Yoga.
Seit 1998 unterrichtet sie fast täglich präventive Gesundheitsmethoden des traditionellen Yoga und Ayurveda in Theorie und Praxis. Ihr Interesse gilt seit jeher dem persönlichen Weg jedes Einzelnen, die Seele zu erwecken und damit zu mehr Harmonie und Freiheit.
In Berlin unterrichtet sie zu verschiedenen Themen der Persönlichkeitsentwicklung, der Yogatherapie, des Ayurveda und des
traditionellen Tantra-Yoga (insbesondere des Kaschmir-Shivaismus).
Anmeldung
Via E-Mail an berlin@traditionelles-yoga.de
Adresse
MahaYoga Zentrum
Brunnenstr. 147
10115 Berlin
(direkt am U-Bhf. Bernauer Str. U8 – Fahrstuhl Ausgang)
Wegbeschreibung
Betreten Sie das Gelände durch das große weiße Tor und laufen Sie bis zum Ende des Gartens. Auf der rechten Seite finden Sie hinter der Glastür unsere Rezeption
18. Januar 2020 18:30 (Vortrag & Yogapraxis) im MahaYoga Zentrum Berlin (kostenlos)
Zum Vortrag
Wir haben es auf dem spirituellen Weg mit einem wunderbaren Paradoxon zu tun.
Auf der einen Seite wissen wir, wir sollen üben/praktizieren, da unsere Persönlichkeit noch nicht ganz harmonisch, noch nicht ganz sattvisch ist. Sie hat noch Gebrechen. Sie hat noch Tugenden aus dem Potential in die volle Entfaltung zu holen.
Es gilt den eigenen Horizont (das eigene Bewusstsein) noch zu erweitern. Sich immer mehr bewusst zu werden, wer wir sind.
Dies ist die quantitative Ebene, da wir hier von einem MEHR an Entfaltung des Potentials sprechen.
Auf der anderen Seite wissen wir, wir müssen nichts verändern. Wir sind schon da.
Das höchste Selbst (Atman) verändert sich nie, wird nie beeinflusst, ist immer perfekt und weise. Es geht hier nur um Realisation, um Offenbarung oder auch, wie es der Kashmir Shivaismus in einer seiner Strömungen bezeichnet, um Pratyabhijna (Erinnern).
Satsangs im Stile einiger Schüler Ramana Maharishi´s, weisen uns darauf hin, dass es nirgends anzukommen gilt und uns die Praxis sogar abhält von der Erkenntnis von Atman.
Wie kommt es nun, dass nicht alle Menschen, die nicht üben, sich schnell SELBST realisieren? Wie können wir diesen nichtkumulativen qualitativen Sprung des Bewusstseins in uns realisieren/erinnern?
Mit diesem Paradoxon wollen wir uns während dieses Vortrags beschäftigen.
Praxis
Eingebunden ist eine Hatha Yogastunde mit tiefer Bewusstwerdung der vielfältigen spirituellen Effekte der jeweiligen Technik und die beständige Verbindung mit dem spirituellen Herzen während der Praxis.
Über die Referentin
Chloe Hünefeld ist Heilpraktikerin und praktiziert seit 1995 die traditionellen Yoga-Wege, mit den Schwerpunkten Tantra Yoga, Hatha Yoga und Karma Yoga.
Seit 1998 unterrichtet sie fast täglich präventive Gesundheitsmethoden des traditionellen Yoga und Ayurveda in Theorie und Praxis. Ihr Interesse gilt seit jeher dem persönlichen Weg jedes Einzelnen, die Seele zu erwecken und damit zu mehr Harmonie und Freiheit.
In Berlin unterrichtet sie zu verschiedenen Themen der Persönlichkeitsentwicklung, der Yogatherapie, des Ayurveda und des traditionellen Tantra-Yoga (insbesondere des Kaschmir-Shivaismus).
Anmeldung
Via E-Mail an berlin@traditionelles-yoga.de
Adresse
MahaYoga Zentrum
Brunnenstr. 147
10115 Berlin
(direkt am U-Bhf. Bernauer Str. U8 – Fahrstuhl Ausgang)
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Auf der rechten Seite finden Sie hinter der Glastür unsere Rezeption