Maria-Franziska (5. Yogajahr)

Als ich das erste Mal davon hörte, dass mein persönlicher Schutzengel die ganze Zeit bei mir ist und über mich wacht, war ich mehr als verblüfft. Die Vorstellung, dass ein Gesandter Gottes Tag und Nacht an meiner Seite wacht, war einfach wunderbar! Nun wollte ich doch gern ausprobieren, was es damit auf sich hat, und ob ich dieses Wesen irgendwie wahrnehmen kann. Ich fing umgehend an meinen Engel in allen möglichen Momenten des Tages um Hilfe zu bitten. Ich kam mir erst ein bisschen blöd vor und versicherte dem Lichtwesen, das ich nicht frech sein möchte. Das Ergebnis meines Experiments war unfassbar! Ich bat meinen Engel mir Türen zu öffnen, bei der Wegsuche zu helfen, meine Schlüssel zu finden, Menschen in meinem Leben zu helfen, und vieles mehr. Und was auch immer ich fragte, es wurde prompt erledigt: magisch geöffnete Tore, zauberhaft auftauchende, lang vermisste Gegenstände aller Art und wundersam geheilte Freunde. Das Experiment dauerte 2 Wochen an deren Ende ich kaum wusste, wie mir geschieht. Das Engelswesen an meiner Seite schien wirklich alles in seiner Macht stehende zu tun, um mir zu helfen. Es war so rührend, dass ich dem Engel versprach jeden Tag ein Licht zu widmen. Seither ist mir in jedem Moment des Tages ganz klar, dass ein Engel über mich wacht und bei mir ist. Dies gibt mir Hoffnung und Kraft in jeder Lebenslage. Danke, mein Engel!

Antonella

Meine erste Erfahrung mit Engeln hatte ich während eines Vortrages im Rahmen der spirituellen Tage in München.  Ich war damals im ersten oder zweiten Yogajahr und ich glaubte damals noch nicht an Engel und ging daher sehr skeptisch zu diesem Vortrag. In der Meditation des Einklangs mit dem eigenen Schutzengel habe ich dann aber sehr stark die Anwesenheit eines erhabenen Wesens gespürt. Ich bat darum, mir irgendein Zeichen zu geben, damit ich mit meinem beschränkten Wahrnehmungsvermögen die Anwesenheit meines Schutzengels deutlicher wahrnehmen konnte.  Darauf hin haben sich vor meinem inneren Auge Szenen aus meinem bisherigen Leben abgespielt, wobei ich nun zum ersten Mal sehr deutlich spüren konnte, dass das Glück und die Gnade, die ich in diesen Lebensphasen erfahren durfte, durch den Einfluss, den Impuls und den Schutz durch meinen Schutzengel stattgefunden hat. Außerdem nahm ich in der Meditation körperliche Empfindungen war, die sich wie Berührungen anfühlten, vor allem an meinen Händen, aber auch an den Schultern und im Bereich des Herzens. Es war so, als ob mein Schutzengel mich an der Hand nahm und mich später umarmte.

Zutiefst berührt von diesen ersten Erfahrungen habe ich die Meditationen mit meinem Schutzengel zuhause oftmals wiederholt. So ist  mit der Zeit eine wundervolle Beziehung mit meinem Schutzengel gewachsen. In solchen Meditationen konnte ich das „Gesicht“ meines Schutzengels wahrnehmen… zumindest so, wie er sich mir gezeigt hat. Und ich bat darum, seinen Namen zu erfahren und durfte diese Gnade auch erfahren. Somit kann ich seitdem meinen Schutzengel immer sofort mit Namen anrufen und habe eine sehr direkte Verbindung mit ihm. Immer wenn ich Hilfe brauche ist er da.

Auch während den Meditationen in der Engelwoche habe ich mit unterschiedlichsten Engeln schon wundervolle Begegnungen erlebt. Eine Erfahrung, die mir sehr eindrücklich und intensiv im Gedächtnis geblieben ist, war meine erste Meditation mit den Engeln der Freiheit. Ich hatte bereits einige Monate vor dieser Meditation immer wieder versucht, den Gebrauch von Genussmitteln wie Kaffee und Alkohol aufzugeben, aber ich war immer wieder rückfällig geworden. Vor allem von der allmorgendlichen Tasse Kaffee kam ich ganz schwer los, weil ich ohne sie einfach nicht in die Gänge kam. In der Meditation mit den Engeln der Freiheit bat ich um Hilfe, um diese Abhängigkeiten in einen Zustand der Freiheit zu verwandeln. Die Meditation selber war sehr intensiv, erhebend und lichtvoll. Und siehe da: ich fühlte mich danach so stark und so frei, dass ich tatsächlich von einem Tag auf den anderen mit all diesen Abhängigkeiten brechen konnte.

Ein anderes mal war ich erkrankt und hatte starke Schmerzen. Daher rief ich den Erzengel Raphael, den ich während der Engelwoche kennengelernt hatte, an und bat ihn um Hilfe. Ich lag total verkrampft in meinem Bett und hatte die Hände an der Stelle, wo ich die Schmerzen hatte, um den Leib geschlungen. In dieser verkrampften Haltung begann ich eine Meditation des Einklangs mit dem Erzengel Raphael. Ich bemerkte, wie meine Hände plötzlich sehr warm wurden und ich spürte wie durch sie eine immense Menge an heilender Energie direkt in den schmerzhaften Körperbereich hinein floss. Innerhalb von wenigen Minuten waren meine Schmerzen verschwunden und mein Körper entspannte sich vollständig. Kurze Zeit später schlief ich ein und als ich erwachte, war ich so gut wie gesund.

Diana

Ich wollte gern was zu meinen Erfahrungen über die Engelsumarmungen mitteilen. Erst hatte ich mich ein wenig gescheut und dachte, ich werde wohl nicht mitgehen, war müde von der Reise, und hatte tausend andere Dinge im Kopf, die ich machen wollte… Ich habe eine Hemmschwelle gespürt und wollte sie gern durchbrechen und überwinden und bin dann einfach mitgegangen. Ich mußte erst mal Mut und Offenheit unter Beweis stellen und nach anfänglichen Ängsten hatte ich so wunderbare Erfahrungen gesammelt, dankbare lachende Menschen. Ich wurde immer offener und offener, angesteckt durch meine Engelkollegen konnte sich durch mich so viel Liebe und Freude ausstrahlen, bis ich keine Scheu mehr hatte, jung, alt, groß und klein konnte ich herzlich begegnen. Zum Schluß kamen sogar die Leute von ganz allein und wollten eine Umarmung, eine Person umarmte mich persönlich um mir auch eine Umarmung zu schenken. Viele wollten was beazahlen und waren von dieses Gratisgeschenk einfach angenehm und positiv überrascht. Der ganze Marktplatz hatte eine feinere Schwingung angenommen, fand ich. Und es wirkte sich sogar nachhaltig aus, als ich wir am Abend essen waren, mitten in der Stadt, und ich schon längst das Engelskostüm ´abgelegt´ hatte, verspürte ich noch immer so viel Liebe und den Drang, einfach die Menschen auf der Straße zu umarmen. Es war wie ein herrlich verliebter Zustand für die ganze Welt.

Vielen Dank, Diana

Kinga

Liebe Engel,

ich freue mich so sehr, diese schöne Arbeit mit den Engeln machen zu dürfen! Wir hatten ca. 1,5 wunderschöne Stunden Umarmungen anbieten können, auch wenn wir keine Engelskostüme hatten und meine Engelsflügel abgefallen sind! Dann ist sogar ein Paar zu mir gekommen und hat mich gefragt, ob sie einem Engel helfen können, seine Flügel wieder auf den Rücken zu kriegen.

Es war wunderschön zu sehen, dass obwohl nicht alle Leute von uns Engeln eine Umarmung haben wollten, immer mehr Leute auf dem Platz angefangen haben, ihre Liebsten, ihre Freunde, Familie oder Kinder zu umarmen…Und ich weiss, es wird noch die Zeit kommen, wo während der Engelwoche sich ganz Berlin auf der Strasse, bei der Arbeit, zu Hause usw. umarmen wird!

Und dann noch ein persönliches Erlebnis: Ich habe am Samstag die Schutzengelmeditation und dazu den Vortrag gehalten. Und es war beim Vortrag ein Mann dabei, der sehr viel Wissen hat und mit einem sehr gerne auf dieser Ebene diskutiert. Und dann habe ich ihm während des Vortrages einfach gesagt, dass ich so viel Wissen gar nicht habe, ich habe eher Erfahrungen. Und an dem Punkt hatte ich das Gefühl, dass er sein Wissen da ausgeschaltet hat und sich ganz auf das Erfahren der Engel verlassen konnte! Und ich war in den Moment so dankbar!

Viele Teilnehmer der Engelwoche haben sich am Ende bei uns bedankt, da die Engelwoche für sie sehr vieles gebracht hat! Und am Sonntag ist sogar eine Frau zu der Spiralmeditation gekommen, die beim gelben Engel, dem ADAC arbeitet. Sie hat gesagt, dass sie die Woche zufälligerweise auf einer Halloweenparty gelandet ist, wo sie sich erstmal erschrocken hat und sich gefragt hat, was sie da überhaupt sucht, ganz schnell danach kam ihr aber der Gedanke, dass sie ein Engel sei, der da ein bisschen Licht reinbringt! Sie war fasziniert vom Gedanken, dass wir mit der Engelwoche etwas ähnliches erreichen wollen.

Ich glaube, wir haben dieses Jahr einen Samen gesät und diese Aktion hat mindestens um das 1000fache Auswirkungen, als wir es mit unseren menschlichen Augen sehen können! Ich bin Euch, den Engeln und demn lieben Gott sehr dankbar, dass wir dieses Jahr diese Aktion zusammen machen durften!

Und ich bin jetzt immer noch so dankbar für alles, was ich in der letzten Zeit erleben durfte und all die Hindernisse im Weg haben mich gereinigt dadurch, dass ich zu den Engeln JA gesagt habe! Ich glaube, mein JA zu den Engeln war mein erstes großes JA in meinem Leben und ich freue mich aus ganzem Herzen auf all das, was noch kommt und auf all die Aufgaben, die mir gegeben werden und wo ich wieder dienen darf! Die Engel haben mein Herz so weit geöffnet wie noch nichts anderes!

Liebe Grüße, Kinga

Marion

Liebe Engelshelfer,

ich möchteauch meine Erlebnisse kurz schildern. Es war eine große Gnade für mich, bei den Engelsumarmungen dreimal mit auf die Straße zu gehen und den Menschen ein Lächeln zu entlocken.

Die unterschiedlichsten Reaktionen der Menschen gab es, von Flucht bis zu Lachen, von Freude bis zu Glück. Es war einfach unglaublich, wie GLEICH plötzlich alle Menschen waren, ob Mann oder Frau, alt oder jung, arm oder reich, Ausländer oder Inländer, schön oder unschön. Von Umarmung zu Umarmung merkte ich, wie immer mehr das eigene Herz aufging. Viele waren begeistert von unserer Aktion und meinten, dass man so was viel öfter machen sollte.

Vorab gab es auch bei mir viele Hindernisse, die sich aber dann alle bewältigen ließen, oft auch durch die Hilfe der Engel, die mich dann an den richtigen Fäden ziehen ließen, so dass die nötigen Dinge sich entwickeln konnten. Wenn ich da nur an die Vorbereitung der Schilder denke …

Ich durfte auch einen Vortrag im Yogazentrum halten, mit den Engeln der Freiheit und als ich mich am Nachmittag dafür vorbereitete, wurde mir bewusst, dass sich meine Ansicht von Freiheit im Vergleich zu vor einigen Jahren verändert hatte. Das machte mich sehr glücklich und auch gerührt.

Wir hatten bei uns im Zentrum täglich viele Besucher, oft auch ganz Unbekannte, die einfach spontan zu den Meditationen kamen. Es war auch immer wieder verblüffend festzustellen, welche Menschen uns die Engel zu welchen Themen sandten. Erfreulicherweise kamen auch welche, die wir am Nachmittag in der Innenstadt umarmt hatten und denen wir eine Postkarte als Geschenk mit auf den Weg gegeben hatten.

Ganz herzlich möchte ich nochmal Sascha und seinen Engeln danken, die diese groß angelegte Aktion dieses Jahr möglich gemacht haben.

In Liebe und tiefer Freude und Rührung, Marion

Sofian

Liebe Engel

Es scheint heute ein guter Tag zu sein, sich um Engelsberichte zu kümmern, und auch wenn ich persönlich gerade sehr erschöpft bin und am liebsten für eine Woche alles hinschmeissen möchte, verspüre ich nun die Zeit für auch meinen persönlichen Bericht. Es hat mich sehr gefreut und gerührt, eure Erlebnisse zu lesen.

Auch für mich war die Umarmaktion eine der intensivsten Erfahrungen dieser Engelwoche. Ängste hatte ich sehr wenige zu bekämpfen, vor allem an den Samstagen, an denen wir uns im Zentrum gemeinsam vorbereitet und auch gewidmet hatten, ging ich bereits als nahezu vollständiger Engel aus der Tür. Auch für mich waren während der Aktion alle Menschen vollständig gleich, und somit ließen sich sowohl Jung und Alt, Mann und Frau, Gross und Klein umarmen. Sehr interessant war die sofortige Spiegelung der inneren Haltung im Aussen. In Momenten der inneren Öffnung ließen sich auch viel mehr Menschen umarmen als in Momenten, in denen kurzzeitig das eigene Herz bewölkt war. Auch interessant war, dass es immer in Wellen passierte, so kam mal minutenlang niemand, und wenn dann mal die ersten anfingen, haben sich gleich auch viel mehr getraut und manchmal mussten die Leute sogar warten, bis man frei war :) Ich habe immer sehr viel Augenkontakt mit den Menschen aufgenommen, und die Einladung, die auf dem Schild geschrieben stand, mit meinem Herzen unterstrichen. Doch viele Menschen haben auch die physische Aufforderung gebraucht, also ein Öffnen der Arme und somit symbolisch eindeutig. Ich dachte anfangs, ich biete mich aus der Stille heraus an, doch es hat auch nicht geschadet, einen Schritt mehr zu tun und auf die Leute zuzugehen.

Die Reaktionen waren fast ausschließlich positiv, viele haben sich gefreut, ich könnte hunderte von Lächeln aufzählen, die auf die Gesichter gehuscht sind, wenn sie die Schilder gelesen haben und dann wussten, worum es geht. Kommentare wie „Tolle Aktion, das braucht die Welt“ waren häufig, allerdings auch Fragen „Seid ihr von den Christen?“ „Seid ihr von Karstadt?“ „Warum mach ihr das?“ „Wozu soll das gut sein?“ „Was bringt mir das?“ „Ihr seid ja mutig, sowas in Franken zu machen“ „Ah, das kenn ich aus dem Internet“ „Ich bin doch net schwul“ und der absolute Spitzenreiter „Bekomm ich zuhause / von meinem Mann / Freund schon genug“ Auch sehr schön: manche Päärchen haben sich beim Anblick dann gleich selbst umarmt. So soll es sein.

Es war solch ein schöner, verklärter Zustand, der uns geschenkt wurde, und wir waren nicht als Sascha oder Marion unterwegs, sondern als Kanäle der Liebe. Das war sehr deutlich zu spüren. Auch kam es mir gelegentlich so vor, als wären wir wie eine Lichtkugel, die durch das dunkle Tal des Schlafes strahlt. Manchmal bot sich eine klare Sicht auf die Gefängniszellen aus Gedanken, in denen wir die meiste Zeit umherwandeln, und mir wurde bewusst, welch Gnade es ist, sich dem Göttlichen und Lichtvollen zuwenden zu können und dieses dann auch noch in die Welt tragen zu dürfen.

Ein erstaunliches Phänomen, das sicherlich alle Umarmer festgestellt haben, war das Andauern dieses Zustandes. Selbst als wir am Abend, Stunden nach dem Ablegen der physischen Engelskleider, auf dem Weg zur Spätmahlzeit waren, hatte ich immer sofort den Impuls, entgegenkommende Menschen zu umarmen.

Die Meditationen waren bei mir dieses Jahr im Zeichen der Astralität. Die erste mit Michael war noch völlig wach und von solch einer starken Energie, die ich bisher selten verspürte. Alle weiteren Meditationen fanden nahezu im Halbschlaf statt, aber auch nicht wirklich Schlaf. Nachdem dieser Zustand mit einer klaren Regelmäßigkeit kam (also während sämtlicher Engelsmeditationen um genau zu sein :), habe ich so das Gefühl, den Engeln hab ich in diesem Zustand besser gefallen, damit sie mich besser kontaktieren können. Ich kann mich jedoch auch an keine Erlebnisse erinnern, somit werde ich wohl so schnell nicht rausfinden, was da vor sich ging.

Und zur Organisation kann ich einen grossen Dank aussprechen, allen voran an Kinga, die sich durch viele Täler durchgebissen hat, und allen Engelsboten und Engelshelfern für ihren selbstlosen Einsatz und die viele Arbeit, die sich manch einer gemacht hat. Und für das Vertrauen in die Vision und die Bereitschaft, sich den grossen Rahmen zuzutrauen. Durch uns wurden unendlich viele Lächeln auf die Gesichter der Menschen gezaubert und viel Wärme und Liebe verschenkt. Wir nähern uns immer mehr dem schönsten und herrlichsten Zustand, den ein Wesen nur haben kann. WIR SIND DAS LEBEN SELBST. Lasst uns auch weiterhin voller Freude und kindlicher Unschuld ENGEL SEIN.

Dank euch irdischen Engeln. Dank den himmlischen Engeln. Dank dir lieber Gott.


 

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